Rasch läuft Quintus in die Villa und meldet die Ankunft der Gäste. Sein Vater Gnaeus Domitius Macer kommt aus der Bibliothek und ruft die Sklaven, seine Mutter Sulpicia gibt letzte Anweisungen. Quintus eilt wieder nach draußen, um seine Freundin Flavia als Erster begrüßen zu können.
Dort kommt Flavia - aber nicht alleine.
Auch Marcus Flavius Lepidus und Caecilia die (verheiratete) Frau Kommen, Syrus der Sklave und auch Galla die Sklavin und andere Sklaven und Sklavinnen kommen. Sogar Marcus und Aulus, Flavias Brüder, sind dort.
Die ganze Familie erscheint.
Alle freuen sich, lachen, schreien.
Marcus und Aulus kommen schnell und schon grüßen sie ihn aus der Ferne:
„Sei gegrüßt, Quintus!“
Darauf antwortet Quintus: „Seid gegrüßt, Freunde!“
Warum beeilt sich nicht Flavia? Was fürchtet sie?
Nun erscheint auch Flavia und Quintus: „Sei gegrüßt Flavia!“
Was trägt sie herbei? Sicher ist es ein Geschenk.
Quintus freut sich, denn es sind Zuckerplätzchen´.
Darauf Aulus und Marcus: „ Schaut! Andere Geschenke. Es sind ... Frösche.“
Die ganze Familie lacht und Quintus: „Auch die Frösche gefallen.“